Zunächst untersucht sie dazu die Lärmwirkung - also, wie viel Lärm für Anwohner und Bahnbetreiber überhaupt zumutbar ist - und welche Rolle die Art des Lärms dabei spielt. Dann sucht sie nach geeigneten Technologien, die den Lärm mindern – und zwar für drei Szenarien, an denen besonders viel Lärm entsteht: für die Vorbeifahrt von Zügen, für das Abstellen von Zügen und für die Geräusche in Bahnhöfen. Langfristig konzentriert sich das Projekt darauf, einen leisen Güterwagen zu entwickeln, dessen Anschaffungskosten sich aber durch Kundenvorteile und eine hohe Laufleistung über den Lebenszyklus ausgleichen. Projektbeteiligte sind die Deutsche Bahn, Knorr-Bremse, die TU Darmstadt, der VDB und Vossloh.